SCHÜTZEN WIRTIN
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Geschichte DES Standortes

Den ersten Schießstand erhielt die DEVA  durch Vermittlung von Kaiser Wilhelm in Berlin-Halensee auf einem Gelände der Reichsbahn. Neben dem Schießstand erhielt sie auch ein Gebäude für die technischen Einrichtungen. 1927 musste das Gelände wegen Eigenbedarfs an die Reichsbahn zurückgegeben werden.

Als Ersatz für das Grundstück in Halensee stellte die Stadt Berlin der DEVA ein 7 ha großes Gelände in Wannsee zur Verfügung, auf dem 1928 ein großes Gebäude für die Verwaltung und Technik errichtet. Dazu gehörten diverse Schießbahnen bis zu 300m und ein Wurftaubenstand. Das Gelände wurde so gut ausgebaut, dass 1936 die olympischen Schießwettbewerbe dort ausgetragen wurden. Das Backstein-Gebäude der heutigen "Schützen Wirtin" wurde 1934 für die Olympiade 1936 gebaut und war das Auswertungshaus für die Schießwettbewerbe.

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Gebäude zum größten Teil zerstört. Das Gelände, das sich nun im amerikanischen Sektor der Stadt befand, wurde von der US-Militärregierung beschlagnahmt. Die Berlin-Brigade des US-Militär nutzte das Gelände fortan unter dem Namen Rose Range. Neben dem US-Militär nutzte auch die Berliner Polizei die Schießstände. Der amerikanische Rod&Gun Club nutzte das Gelände an den Wochenenden.
Nach dem Abzug der Alliierten 1994 wurde das Gelände rückübertragen und wird seitdem wieder von der DEVA genutzt. Die heutige Schützen Wirtin ist das ehemalige Clubhaus der Berlin-Brigade.

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